Mittwoch, 23. Juli 2008

Europaparlament handelt gegen die Bürger

Es wird mehr und mehr offensichtlich, wie verbissen sich die politische Klasse auf die Ratifiziereung des "Lissaboner Vertrages" oder auch "EU-Grundlagenvertrag" konzentriert, der im Grossen und Ganzen nur die Kompetenz der "Pseudo-Regierung" erweitern soll.
Die Souveränität der Mitgliedstaaten wird damit aufgehoben und das "EU-Recht" über die jeweiligen Verfassungen gestellt. Allerspätestens jetzt, sollte jedem demokratischen Bürger der EU bewusst werden, dass die Demokratie "flöten" geht. Im Europaparlament wird ohne Volk und ohne Opposition regiert und reglementiert. Hier treffen sich genau diese Berufspolitiker, welche nur am Erhalt der eigenen Klasse interessiert sind und über die Köpfe der Bürger hinweg schalten und walten werden.
Ebenfalls der Monopolismus wird vom EU-Lobbyismus gefördert. Im "EL DORADO" der Politiker soll das IMPERIUM der Klasse erschaffen werden.
Die "Schutzpatronin" der politischen Klasse, Frau Merkel macht sich durch Ihr übertriebenes Engagement für die EU-Regierung stark und beliebt als "Klassenerhaltungsprofi", wie sie es in Ihrer Schulzeit gelernt hat.
Rauchverbot in Kneipen und die zukünftig geplante Alkoholprohibition zeugt vom Selbstschutzbedürfnis der Gesetzgeber wie im ehemaligen Sozialismus. "Versammlungen" freier Bürger in den Kneipen bei Bier und Zigarette könnten zu politischen Unmut-Diskussionen führen, das ist der Grund warum man die Kneipenkultur liquidieren will.
Gesundheitliche Schädigungen durch Passivrauch ist, wie mittlerweile überall bekannt, nicht nachweisbar und Humbuk im Gegensatz zu den tatsächlichen Giften, welchen wir täglich durch unsere Atemluft ausgeliefert sind.
Eine, in den Neunzigern veröffentlichte Broschüre des Bundesgesundheitsministeriums bezüglich der Grenzwerte für Atemluft in allen Gewerblichen und Betrieblichen Räumen wird jetzt unter Verschluss gehalten. Das Nichtraucherschutzgesetz beruft sich auf diese Werte und ist somit Nonsens, da selbst in einer verrauchten Kneipe, bei normaler Lüftung die Grenzwerte garnicht erreicht werden. Andererseits werden die Grenzwerte von gesundheitsschädlichen Giften in der Atemluft in Büros, Betriebsstätten, öffentlichen Gebäuden sowie im Strassenverkehr, teilweise um das hundertfache überschritten. Aus diesem Grunde ist diese Grenzwerttabelle nicht mehr öffentlich zugänglich.
Fortsetzung folgt...

Rauchmelder - Die Zeitung


Rauchmelder (Ausgabe 1) online:


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Seite 36-39 (ca. 5 MB)
Seite 40-47 (ca. 5,5 MB)
Seite 48 (ca. 9 MB)